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Historie KIA

Der Automobilhersteller KIA wurde 1944, kurz vor dem Überfall Nordkoreas auf Südkorea gegründet. Zunächst betätigte man sich als Hersteller industrieller Produkte und Fahrräder. Eine Expansion des Unternehmens war bis zum Ende des Koreakrieges im Jahr 1953 nicht möglich. Die sich anschließenden Wiederaufbaumaßnahmen kamen nur langsam in Schwung, allerdings war eine vernünftige Geschäftsausweitung durch das diktatorische Regime weiterhin ausgescchlossen. 

Erst in den 60er Jahren begann durch rigorose staatliche Unterstützung  ein rasanter Aufstieg, 1962 wurde der erste selbst gefertigte LKW verkauft. 1974 begann man mit der Fertigung von Pkw, wobei man einen Großteil der Komponenten für die Fertigung aus dem Ausland einführte. Gleichzeitig wurde der Koreanische Markt durch Importbeschränkungen geschützt, beispielsweise war die Einfuhr kompletter bereits montierter Fahrzeuge verboten.  Diese restriktive Politik konnte das Regime bis Ende der 80er Jahre durchhalten.

1988 exportierte Südkorea mehr als eine halbe Million Fahrzeuge, mehr als die Hälfte davon waren KIA. In diesem  Zeitraum importierte das Land genau 305 Autos. Gleichzeitig rebellierten die Arbeitnehmer und Arbeitnehmerinnen der Werke gegen die niedrigen Löhne. In der Folge war man gezwungen, den Markt für ausländische Investoren zu öffnen und die Arbeitsbedingungen zu verbessern. 

Die asiatische Wirtschaftskrise in den neunziger Jahren brachte den Autobauer an den Rand des Zusammenbruchs. Das Unternehmen schob einen riesigen Schuldenberg vor sicher her, machte drei Jahre hintereinander Verluste und stand schließlich zum Verkauf. 

Bis zur Jahrtausendwende hatte Hyundai die Mehrheit am Unternehmen übernommen und durch die Schließung unrentabler Filialen sowie optimiertes Kostenmanagement den Autohersteller wieder auf Erfolgskurs gebracht.